Brunnhofer
Wäscherei und Kleiderreinigung
Qualität, die sich gewaschen hat!
Unsere Geschichte
Bei der Wäscherei Brunnhofer gehen Natur und Sauberkeit Hand in Hand.
Harmonischer Werdegang
Kunde, Wäscherei und Natur – diese harmonische Verbindung hat die Wäscherei Brunnhofer in den letzten 30 Jahren kontinuierlich aufgebaut. 1982 übernahm Werner Brunnhofer sen. eine kleine Betriebswäscherei eines ortsansässigen Werkes mit einer Wäscheleistung von gerade einmal 50 Kilogramm pro Tag. Schon damals standen perfektes Service und Waschqualität im Vordergrund, im Umgang mit der Energie gab es aber Verbesserungspotenziale. Mittlerweile sind diese Herausforderungen mehrfach gemeistert. So übernahm Dipl. Ing. (FH) Werner Brunnhofer jun. Im Frühjahr 2011 den elterlichen Betrieb mit 15 Mitarbeitern aus der Region und einer Wäscheleistung von 1,4 Tonnen pro Tag.
Sauberer Erfolg
Die Erfolgsstory ließ die bestehenden Räumlichkeiten aus allen Nähten platzen und so wurde im Frühjahr 2012 in einen modernen Neubau investiert – mit einer Tageskapazität von etwa 3,5 Tonnen. Denn das Produktportfolio der Wäscherei Brunnhofer braucht Platz: Mietwäsche für Hotellerie und Gastronomie, Arbeitsbekleidung, Wäsche-, Vorhang-, Matten- sowie Leder-, Pelz- und Textilreinigung.
Umweltschonend
„Aber auch der Maschinenpark muss neue Anforderungen erfüllen“, so Dipl. Ing. (FH) Werner Brunnhofer jun., „denn wir wollen den aktuellen Energie- und umwelttechnischen Standards entsprechen.“ Mit „Limbach Warutec“ wurde ein renommierter Energieeffizienz-und Wäschereiausstattungsbetrieb gefunden. Und so stellt jetzt die Abwärme der Wäscherei keine „Geldverschwendung“ mehr dar, sondern wird zur effizienten Energierückgewinnung genutzt. „Die dadurch ermöglichte Energieeinsparung von ca. 30 % stellt definitiv ein Referenzprojekt im deutschsprachigen Raum dar“.
Ausblick
Die Wäscherei und Familie Brunnhofer in Thörl darf also in mehrfacher Hinsicht stolz auf ihre Erfolgsstory sein: zufriedene Kunden und Mitarbeiter, perfektes umfassendes Services, hohe Energieeffizienz und keine Umweltbeeinträchtigung. Da drängt sich einem doch die Frage auf, wer wirklich weißer wäscht ….. ?